Die Initiative der Tagespflegepersonen in und um Gießen zu Gast bei der AsF. Eine spannende und lebendige Diskussion über die Situation von Tagesmüttern und - vätern.
INTERESSENGEMEINSCHAFT DER GIESSENER TAGESPFLEGEPERSONEN zu Gast bei AsF Giessen
GIESSENER BÜNDNIS GEGEN TTIP
Das Gießener Bündnis gegen TTIP ( GBGT ) trifft sich seit geraumer Zeit jeden dritten Dienstag um 19.00 Uhr in der ev. Studentengemeinde in der Henselstraße in Gießen. Daran beteiligt sind zahlreiche Vertreter von Gewerkschaften, Umweltverbänden, Kirchen, Weltladen, Studenten, Parteien ( Grüne, Linke, ASF ) und Privatpersonen. Das GBGT tritt ein für ein faires, am Menschen orientiertes Abkommen ohne Eingriffe in unsere sozialen und ökologischen Standards, für transparente Verhandlungen, Mitsprache der Parlamente der Mitgliedsstaaten der EU und die kommunale Daseinsvorsorge.
Kein Schutz für Flüchtlingsfrauen
Scharfe Kritik der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen im Unterbezirk Gießen am Asylpaket II.
Noch im Dezember verkündete Manuela Schwesig, dass die Bundesregierung mit einem neuen Konzept Frauen und Kinder in Flüchtlingsunterkünften besser vor Übergriffen schützen will. 200 Millionen Euro sollten den Kommunen an günstigen Krediten zur Verfügung gestellt werden, damit Mindeststandards zum Schutz von Frauen und Kindern in den Erstaufnahmeeinrichtungen und den Gemeinschaftsunterkünften eingehalten werden können. Dazu gehören abschließbare Toiletten, getrennte Sanitärräume und geschützte Unterbringung von alleinreisenden Frauen mit und ohne Kinder.
Wir müssen uns einmischen!
Gabriele Kailing referiert auf der Jahreshauptversammlung der AsF zum Thema Frauen und Gewerkschaften.
Sie kritisiert scharf die ungleiche Wertigkeit von Berufen. Gleichstellung und gleiche Bezahlung sind für sie die Voraussetzung für gesellschaftliche Gleichstellung von Frauen und Männern.
Diskussion zu besonderen Bedürfnisse von »Frauen auf der Flucht«
aus dem Artikel der Gießener Allgemeinen Zeitung vom 28.11.2015
Gießen (rha). In Europa hat Flucht zwar ein überwiegend männliches Gesicht, weltweit gesehen jedoch sind laut Schätzung der Vereinten Nationen zu 80 Prozent Frauen und Kinder auf der Flucht. Neben Krieg und politischer Verfolgung haben sie oft spezifische Fluchtgründe und daraus resultierende Bedürfnisse, denen man auch in den Aufnahmeländern nur schwer gerecht werden kann.